Was ist gesunde Ernährung

Die heilenden Kräfte des Kohls


ドイツのシュピッツコール(とんがりキャベツ)
ドイツのシュピッツコール(とんがりキャベツ)

Nur das essen was man essen sollte und davon nicht zu viel! So könnte man das Nachstehende zusammenfassen.


Nehmen wir zum Beispiel mal Kohl. Neben Naturreis gehört Kohl zu den Klassikern gesunder Lebensmittel - er fördert die Darmtätigkeit,  und bei regelmäßigem Verzehr  ist er sehr gut für die Verdauung.


Die Ballaststoffe, die in Gemüse wie Kohl zahlreich enthalten sind, bekämpfen wirksam Durchfall und Verstopfungen.


Probieren Sie es selbst doch mal aus und überzeugen Sie sich selbst.

スパーニッシュ(スペイン)コール(キャベツ)
スパーニッシュ(スペイン)コール(キャベツ)

Zu Kindeszeiten sind noch rund 70% der im Magen vorhandenen Bakterien sog. „gute Bakterien“. Mit dem Alter jedoch, nimmt deren Zahl stetig ab und sie werden mehr und mehr durch die „schlechten Bakterien“ ersetzt.


Für mehr Details zu dem Thema empfiehlt sich  auch das weitere Konsultieren des Internets oder der einschlägigen Fachliteratur.


Oder Sie sparen sich den Aufwand und klicken einfach auf „Das Geheimnis des Kohls“ auf der rechten Seite dieses Blogs.  So bekommen Sie Zugriff auf das WORD Dokument „Die wundersamen Heilkräfte des Kohls“ in dem die wichtigsten Informationen zusammengefasst sind.

 

食べ物がよければ病気が治り... 記事全文
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ヴァイスコール(白キャベツ/ドイツの本キャベツ)
ヴァイスコール(白キャベツ/ドイツの本キャベツ)

 

Schon lange vor unserer Zeit wurden die „Heilkräfte“ des Kohls angepriesen.  So soll bereits in Schriftstücken aus dem alten Rom, sowie aus der griechischen Antike der Kohl als ein sehr gesundes und verdauungsförderndes Gemüse beschrieben worden sein.


Tatsächlich,  werden in Japan bei Speisen, die in der Zubereitung viel Öl benötigen, seit jeher schon stets dünne Kohlstreifen hinzugefügt – z. B.  bei Frittiertem oder in japanischen Kroketten.


Auch in der deutschen Küche z. B. beim Sauerkraut oder in Amerika beim Steak coleslaw wird Kohl verwendet, und man kann wohl sagen, dass in vielen Ländern die „Heilkräfte“ von Kohl gut überliefert sind.


Jene heilenden Kräfte wirken nicht nur auf den Verdauungstrakt; Kohl hilft auch gegen Pollenallergien und kräftigt das Hautgewebe. Das liegt anscheinend daran, dass Kohl die Organe und damit die Abwehrkräfte des Körpers stärkt.

 

石原博士の健康漫談 4/6

8:00 分目からに注目!

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Die Wirkung von Kohl führt uns  bis zu dem Konzept der sog. „Makrobiotik“. Warum ist „Makrobiotik“ so gesund? Weshalb vermag sie sogar Krebserkrankungen zu heilen?

 

Nach dem Konzept der „Makrobiotik“ haben die Menschen im Prinzip seit Anbeginn ihres Daseins stets gesunde Dinge gegessen, sodass die Organe ebenfalls gestärkt wurden. 

 

Die Annahme liegt nicht fern, dass dies auch positive Auswirkungen auf das Immunsystem hatte. Ist es umgekehrt heutzutage nicht gerade der Verzehr von Dingen, die der Mensch nicht essen sollte, welcher zu körperlichem Unwohlsein führt?


Seit Tausenden von Jahren schon ernährt sich die menschliche Rasse von den Lebensmitteln, welche die Natur im Angebot führt. Aus dieser Speisetradition heraus, entwickelte sich der menschliche Körper hin zu dem Stadium, das wir heute kennen.

 

So kaut ein Hai sein Essen nicht mehrmals durch, wie es Menschen oder Pflanzenfresser tun würden. Er könnte es auch nicht, denn sein Gebiss ist nicht für das Zerkauen sondern nur für das Zerbeißen von seiner Beute ausgelegt.

 

In dem Sinne, ähneln sich die Zähne von fleischfressenden Tieren wie z. B. auch von Tigern oder Löwen.  Im Gegensatz dazu stehen Wiederkäuer wie Kühe.

 

Anders ausgedrückt, Es sind die Dinge die wir über Jahre hinweg gegessen haben die unseren Zähnen ihre Funktion verliehen und zu ihrer jetzigen Form entwickeln ließen - Von Früchten u. Gemüse über Insekten hin zum Getreide, welches man erst seit einigen Tausend Jahren kennt.


Ist das Essen gut, so verheilt jedwede Krankheit

Ist das Essen jedoch schlecht, so erkrankt ein jeder.

 

Als ich Kind war, wurde mir zum ersten Mal klar, wie wichtig eine gute und gesunde Ernährung ist. Zu der Zeit war ich an Asthma erkrankt. Meine Großmutter, die sich um mich kümmerte bekam rein zufällig im Radio mit, dass frischer Kohl bei Asthma Wunder wirke und gab mir prompt welches zu essen.

 

Da ich es sehr gern mochte, gab es für mich morgens und abends häufig eine große Portion Kohl und siehe da, das Asthma welches mich so gequält hatte, ward auf einen Schlag verheilt. Damals war ich 10 Jahre alt.

 

Dr. Takafumi Tsurumi, Chefarzt von Tsurumi Klinik

 

 

Man kann wohl davon ausgehen, dass nicht nur die Zähne, sondern auch die Organe, wie die Därme und der Magen, sich an das Gegessene anpassten und so sich zu ihrer jetzigen Form weiterentwickelten. Vergleichbares sagt man auch vom Kinn. Jenes sei so schmal geworden, weil der Mensch sich über die Jahrtausende daran gewöhnt habe warme Speisen zu essen, nachdem man Feuer erfunden hat.

 

In Äsops Fabeln hat es eher metaphorischen Charakter, wenn der Kranich nicht von dem Suppenteller oder der Fuchs nicht aus dem schmalen Behälter essen kann. Nichtsdestotrotz, lässt es sich wohl sagen, dass nicht nur Zähne und Organe sondern auch Mund- und Körperform sich angepasst an die Lebensumstände fortentwickelten.

 

Vergleicht man ferner den Fäulnisprozess von Fleisch und Gemüse so entdeckt man einen bedeutenden Unterschied. Vergammeltes Fleisch stinkt sehr stark. Beim Gemüse dagegen kann man die Fäulnis nur sehr geringfügig am Geruch erkennen. Bei Menschen spielt sich im Magen was durchaus Ähnliches ab, je nachdem was sie gerade verzehren.


Der Kot von Pferden oder Kühen, den man in ländlichen Gefilden hie und da auf der Straße antrifft, riecht zwar etwas streng aber wenn die gleiche Menge an Kot von Menschen oder Fleischfressern dort rumläge, so würde der Gestank unausstehlich sein.

 

Deswegen ist das Windeln wechseln von Babys so lange sie noch gestillt werden, relativ harmlos im Vergleich zu der Zeit, ab der sie beginnen handfeste Nahrung zu sich zu nehmen.

 

Die Därme von Europäern sind im Vergleich zu den von Japanern rund 20% kürzer. Dies liegt offensichtlich daran, dass Europäer schon wesentlich früher anfingen Fleisch zu verspeisen.

 

Weil Fleisch schnell beginnt zu faulen, muss es schnell auch wieder ausgeschieden werden. So verkürzten sich die Därme mit der Zeit um ein rasches Ausscheiden der schädlichen Substanzen zu ermöglichen und sind somit das Ergebnis einer gewissen Speisetradition.

 

Hierzu ein interessanter Beitrag zu Geschichte der Medizin


Es heißt dass es Pollenallergien vor dem 2ten Weltkrieg nicht gegeben habe. Könnte dies nicht auch mit einem gewissen Essensverhalten zu tun haben? Viele würden diese Frage heute bejahen.


In Japan isst man Fleisch in der breiten Bevölkerung erst seit einigen Jahrzehnten. Auch Lebensmittel, in denen viele Farb- oder Konservierungsstoffe enthalten sind, wie z. B. industriell hergestellte Lebensmittel, Instantessen oder tiefgefrorene Speisen gibt es im Vergleich zu anderen Ländern erst seit kurzem. Zur Edo-Zeit aß man in Japan noch - außer Fisch natürlich -  vor allen Dingen auch Reis oder Getreide wie Hirse.


Als dann mit der Zeit Fleisch, und andere schlecht verdaulichen Lebensmittel wie Milch und jene industriellen hergestellten Dinge angereichert mit Farb- und Konservierungsstoffen in die Nahrung aufgenommen wurden, wundert es kaum, dass der Körper, welcher zuvor ganz anderen Speisevorschriften gefolgt war, rebellieren musste.

Jene Rebellion äußerte sich dann in Form von Durchfall, Verstopfungen, Allergien oder auch Atopie und Nasenschleimhautentzündungen.  Das liegt schlicht und weg daran, dass das Essen, welches durch Konservierungsstoffe oder andere ähnliche chemische Substanzen länger haltbar gemacht wird, den Gesetzen der Natur klar widerspricht.


So verhält es sich auch mit den Farbstoffen, die den Lebensmittel ein besseres Aussehen verpassen sollen. Es gibt schlichtweg keine guten Lebensmittel, wenn sie nicht natürlich sind. Kurz: Es sind die Speisen, welche der Mensch seit langer Zeit schon kultiviert hat, sowie frische Lebensmittel, welche gesund und gut für den Körper sind. Genau diese Lebensmittel meint Yukikazu Sakurazawa, der Begründer der „Makrobiotik“, wenn er von gutem Essen spricht.


Also ist es wohl das Beste, wenn man Kohl oder auch anderes Gemüse roh isst. Denn würde man sie kochen, ginge das in ihnen enthaltene Vitamin C oder B durch die Hitze verloren. Außerdem ist das gute Durchkauen von dem Essen auch sehr wichtig.


Im Magen wird das Essen über die Magensäure verdaut. Für die Magentätigkeit macht es allerdings einen großen Unterschied, ob das Essen vorher ordentlich gekaut wurde oder nicht. So wird in der Makrobiotik empfohlen das Essen mehrmals gut durchzukauen.


Auf diese Weise sind die Milchzähne - der Typ Zahn, der im menschlichen Gebiss am meisten vorkommt - für häufiges Kauen von Dingen konzipiert. Ferner wird als Folge vom ständigen Kauen viel Speichel produziert, wodurch das Essen süßer wird und besser schmeckt.

Hören Sie sich zu dem Thema doch die Aufnahmen vom Direktor des Kouda Krankenhauses Mitsuo Kouda (ehemaliger Vorsitzender der Japan Association of Holistic Medicine) auf Youtube an. Es handelt sich nur um eine Tonspur und ähnelt so eher einer Radioaufnahme, daher lohnt es sich wohl zu erwägen, während des Hörens gleichzeitig noch etwas anderes zu erledigen.


Vor ungefähr 30 Jahren wurde in Amerika der sogenannte „McGovern report“  durchgeführt, eine vom Staat für die amerikanischen Bürger durchgeführte Studie zum Thema Krankheit und Essensgewohnheiten.


Der Auslöser für diese Studie war anscheinend, dass die Hungersnot bei den Bürgern unterer Einkommensschichten zu einem gesellschaftlichen Problem geworden war. Im Verlauf der Studie wurde klar, dass die Essensgewohnheiten einen großen Einfluss auf Krankheiten oder Todesursachen haben.


Die Ergebnisse der Studie besagen, dass man a) mehr Vollkorngetreide, Obst, Gemüse sowie Geflügel, Fisch und Fettarme Milch in seine Nahrung aufnehmen, dagegen aber b) weniger Fleisch, Butter, Eier, Fett, Zucker und Salz essen sollte. Die Essgewohnheiten in Japan entsprechen zu großen Teilen a) - anders ausgedrückt der „Makrobiotik“.



 

甲田光雄医師の小食健康法 1/6

 



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Früher gab es noch keinen Kühlschrank und so waren das Trocknen, Räuchern, Fermentieren und Einlegen die einzigen Konservierungsmöglichkeiten von Lebensmitteln. Diese Lebensmittel hatten viele sog. „guten Bakterien“ und waren daher sehr gesund.


Alle anderen Lebensmittel müssten schnell verzehrt werden, weil sie sonst verschimmeln würden. Aus dem Grunde lässt sich wohl sagen, dass man früher nur diejenigen Dinge verspeiste, die sehr frisch oder aber fermentiert und  gut für den Körper waren.


Seit einigen Jahrzenten jedoch, gewöhnt man sich daran Speisen zu essen, welche dem Anschein nach frisch aussehen aber in Wirklichkeit sehr ungesund sind. Ein Grund dafür ist Bequemlichkeit. Allerdings wird diese Entwicklung auch stark beeinflusst durch einige Lebensmittelproduzenten, denen es lediglich um die Maximierung ihres Profits geht.


Das Konkurrenzverhalten beim Verkauf von Kühl- und Gefrierschränken, oder Gefrierprodukten und industriell hergestellten Lebensmitteln zeugt von ähnlichen Absichten. Die Frage ist doch: wie bequem muss das Konsumieren von Lebensmitteln für uns sein? Sind es wirklich diejenigen Lebensmittel, welche wir auf Vorrat kaufen, dann im Kühlschrank lagern um sie anschließend in der Mikrowelle aufzuwärmen, die wirklich gut für unseren Körper sind?


Zum Beispiel könnte es so im Fall von sich abzeichnender Fettleibigkeit durch die übermäßige Einnahme von Zucker durchaus sein, dass die weißen Blutkörperchen, welche eigentlich für uns gegen die schädlichen Fremdkörper vorgehen würden, dies aufgrund zu großer Zuckersättigung nicht mehr vermögen könnten.


Offensichtlich ist auch: Wenn in den Blutgefäßen, die Zahl an unnötigen Substanzen zunimmt, so stört dies auch den Blutkreislauf. Das gleiche gilt auch für den Fettgehalt des Körpers. Übermengen Fett sind rundum hinderlich für dessen reibungsloses Funktionieren.


Nimmt man nur wenig Nahrung zu sich, so hungern stets auch die weißen Blutkörperchen. So wie ein ausgehungertes Raubtier, stürzen sie sich auf die Fremdkörper wenn sie welche erspähen.  Der Mensch besteht aus unzähligen Zellen. Er ist zufrieden wenn er nicht hungern muss. Auch den weißen Blutkörperchen wird es ähnlich ergehen.

Ein Facharzt für Endoskopie ließ unlängst verlauten, dass die Innenwände der Organe von Vegetariern oder von Menschen, welche den Prinzipien der „Makrobiotik“ folgten, eine gesunde Farbe hätten, sowie die Außenwände glatt und glänzend seien.


Dagegen seien bei Menschen, welche viel Fleisch zu sich nähmen und sich auch sonst schlecht ernährten, die Farbe der Organinnenwände sehr ungesund sowie die Außenwände uneben und es sei ferner auch nicht selten, dass sich dort dann Geschwulste bildeten. Wenn man das hört, so wundert es auch nicht, dass die Därme von Europäern über die Zeit zusammenschrumpften.

Bemüht man sich aber um eine gesunde Ernährung und stärkt dadurch die eigenen Organe, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich solche Geschwulste bilden deutlich geringer. Aber nicht nur das, zusätzlich vermehren sich auch die „guten Bakterien“ im Körper was positive Auswirkungen auf das Immunsystem hat, sodass der Körper auch besser Krebserkrankungen bekämpfen und sich effektiv vor ihnen schützen schützen kann.


Wenn Sie sich den Youtubebeitrag in der Mitte dieses Blogs von dem Arzt Mitsuo Kouda anhören, wird Ihnen erklärt, dass viele der durch Überernährung  ausgelösten Krankheiten, durch Fasten oder sparsames Ernähren bekämpft werden können.


So scheint es, dass man durch Fasten das Auslöschen von giftigen Stoffen im Körper erreichen kann.  Mitsuo Kouda sagt: ernährt man sich sparsam, trägt man indirekt dazu bei, dass weniger von der Welt konsumiert wird. Es ist wie eine Liebeserklärung an jegliches Leben auf der Welt – Das Respektieren der natürlichen Kreisläufe.

 


Geht es denen Organen gut, gilt das auch für das Immunsystem



weshalb ist der menschliche Körper derart daran gewöhnt zu hungern oder mit wenig Nahrung auszukommen? Bzw. Warum macht es sich so bemerkbar, wenn wir zu viel essen? Es liegt wohl mitunter daran, dass wir Menschen erst seit einigen Jahrzenten dazu übergegangen sind viel Nahrung zu uns zu nehmen, sodass man stets gesättigt war.


In den Jahrtausenden zuvor arbeiteten unsere Vorfahren noch jeden Tag sehr hart um Nahrung zum Überleben zu haben. Es war ein Leben um des (Über)Lebens willen. 


Über Tausende von Jahren gewöhnte sich der Körper an ein Leben mit wenig Nahrung - Erst mit dem Ende des zweiten Weltkriegs ergab sich langsam eine Situation, wo vielen Menschen jeden Tag Nahrung in Hülle und Fülle garantiert war. Zuvor war es jedoch stets mit harter Arbeit verbunden, um überhaupt genug zum Essen haben können.


Bei leerem Magen sinkt der Blutzuckerspiegel. Es gibt jedoch zehn verschiedene Hormonsorten, die ihn wieder ansteigen lassen können. Dazu gehören u. A.: Adrenalin, Noradrenalin, Glucagon, Thyroxin, oder auch Cortisol. Im Gegenzug steigt der Blutzuckerspiegel, wenn man zu viel isst. In diesem Falle jedoch, gibt nur ein einziges Hormon, welches den Blutzuckerspielgel wieder zu senken vermag: Das ist Insulin.


Könnte Diabetes, eine durch den Ausfall der Wirkung von Insulin ausgelöste Krankheit, nicht auch als eine Art Schrei nach Hilfe von unserem an das viele Essen und der Übersättigung einfach nicht gewöhnten Körper verstehen?

Im Jahre 1935 äußerte Dr. McKay sich sinnbildlich mit den folgenden Worten: „Die geringe Nahrungsaufnahme beschert den Tieren ein längeres Leben und beugt der Bildung von Tumoren vor“.


Seitdem wurde ab den 40er Jahren auch in vielen Studien von europäischen sowie amerikanischen Ernährungswissenschaftlern und Ärzten festgehalten, dass Tiere deren Kalorienzufuhr um 30-40% niedriger gehalten wurde, als die von frei jagenden Artgenossen, deren Nahrungsmenge nicht reguliert wurde, deutlich länger leben und körperliche Beschwerden sowie Verfallserscheinungen im Alter, z. B. Krebserkrankungen erst viel später erst auftreten.


Auch Im staatlichen Forschungszentrum für das Altern (NIA) in Baltimore kommt man zu folgendem Schluss: Wenn man die Kalorienzufuhr senkt, lebt man länger. Und Ferner noch: Senkt man die Kalorienzufuhr um etwa 60% so, wird die Lebenszeit um rund die Hälfte verlängert.


Vielen Dank, dass sie sich die Zeit genommen haben diesen Eintrag über „Gesunde Ernährung“ zu lesen.  Falls Sie das Thema interessiert haben sollte, dann schauen Sie sich doch anschließend auch „sinnvoll bewegen“ auf diesem Seite an. Zusammen mit den Beiträgen „die richtige Einstellung“ sowie „Ein gesunder Schlaf“ ergeben sich die vier Prinzipien von gesundem Leben.